Gelassenheitstraining mit Stephanie Adler am 26. November

Springlehrgänge mit Lars Stange am 18.+19. November und am 02.+03. Dezember

Stangen- & Cavalettilehrgang mit Oda Lade am 11.+12. November

Dressurlehrgang mit Christiane Peters am 04.+05. November

Stangen- & Cavalettilehrgang mit Oda Lade am 25.+26. Februar und 15.+16. April

Wie immer präsentierte Oda sehr kreative Stangen-und Cavalettiparcours, die sie dann auch immer noch individuell dem Trainingsstand der einzelnen Gruppen anpasste. Somit waren und sind bei jedem Lehrgang absolute Anfänger, sowie Fortgeschrittene herzlich willkommen. Die Pferde wurden herrlich gymnastiziert und die Reiter erlebten eine wunderbare Abwechslung, zum sonst ja doch manchmal etwas „eintönigen“ Wintertraining.

Für das leibliche Wohl gab es auch an diesen Wochenenden wieder leckeren Kuchen und heiße Getränke.

Zufrieden und mit vielen neuen Ideen für das eigene Training zu Hause, fuhren meines Erachtens alle Teilnehmer zurück in die eigenen Ställe.

Aber nun geht es erstmal in die Sommerpause, wobei Oda sich schon sehr auf die nächste „Lehrgangssaison“ freut. [VC]

Springlehrgang mit Lars Stange am 04.+05. März und 13.+14. Mai

Zum Ausklang der winterlichen Lehrgangssaison fanden noch einmal zwei Springlehrgänge mit Lars Stange statt. Einer Anfang März, wobei am Samstag vier Gruppen aus überwiegend jeweils zwei Reitern trainierten. Am Sonntag konnten drei Gruppen zu jeweils drei Reitern eingeteilt werden.

 

Ende April war ein weiterer Lehrgang geplant, der aus organisatorischen Gründen jedoch um zwei Wochen nach hinten in den Mai verschoben wurde. Bei dieser Gelegenheit sollte die „grüne Saison“ auf dem Hauptplatz eingeläutet werden, was jedoch leider an der neuen Raseneinsaat scheiterte, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht kräftig genug war um durch Pferdehufe strapaziert zu werden. So mussten die Teilnehmer leider auf den Sandplatz ausweichen. Bei strahlendem Sonnenschein war aber auch dies ein erfolgreiches Training. [SWP]

 

Fotos vom 04. März

Fotos vom 13. Mai

Dressurlehrgang mit Christiane Peters am 11.+12. März und 22.+23. April

Mitte März fand der geplant vorletzte Dressurlehrgang mit Christiane Peters statt, der mit fünf Teilnehmern zufriedenstellend gut besucht war.

Der Lehrgang Ende April musste jedoch aufgrund einer zu geringen Nachfrage abgesagt werden. Wahrscheinlich gab es für viele Interessierte bereits zu starke terminliche Überschneidungen mit den ersten Turnieren. [SWP]

Fotos vom 11. März

Longierlehrgang mit Elke Guckeisen am 04.+05. Februar

Foto: Lehrgangsleiterin Elke Guckeisen (re) mit Teilnehmerin Tanja Rathjens (li) und Flora.

 

Longieren – wie wichtig ist das eigentlich für mein Pferd und mich? Voltigierer stellen sich diese Frage nicht, für sie liegt die Antwort auf der Hand. Bei Reitern hingegen bekommt man variierende Antworten. Manche wollen ihr Pferd an der Longe nur Aufwärmen oder Austoben lassen, oder schnell am Abend noch ein bischen bewegen, aber eben ohne viel Aufwand. Hin und wieder jedoch gibt es Phasen im Leben eines Reitpferdes, in denen das Longieren einen wichtigen Stellenwert im Training einnimmt. So auch bei meiner Stute und mir, die ich aufgrund meines immer größer werdenden Babybauches inzwischen vor allem an der Longe arbeite.

 

Zwar bin ich der Meinung, dass uns dies bereits ganz gut gelingt, möchte aber auch gerne die Chance nutzen diese Arbeit von außen bewerten zu lassen und neuen Input für die Zukunft mit nach Hause zu nehmen. Und wann hat man schon mal die Gelegenheit bei einem Longierprofi wie der Landestrainerin im Voltigieren – Elke Guckeisen - zu trainieren?

 

Beim Lehrgang, der übrigens restlos ausgebucht ist, werde ich nicht enttäuscht. Bevor ich selber an der Reihe bin, bekomme ich schon mal die Gelegenheit bei anderen Teilnehmern zuzusehen. Bei diesen handelt es sich zu einem großen Teil um Voltigierpferde und deren Longenführer aus den Reitvereinen Bülkau, Düdenbüttel, Engelschoff und Stade, aber auch einzelne Reitpferde oder Ponys werden an der Longe oder Doppellonge vorgestellt. Manche der Voltigierpferde werden zusammen mit Einzelvoltigierern oder mit kleinen Voltigiergruppen trainiert, bei manchen geht es aber auch einfach nur um die die Arbeit des Longenführers mit dem Pferd. Sind auch Voltigierer mit dabei, üben diese z.B. einzelne Elemente zunächst mit Elke am Holzpferd und nach Verbesserung der Ausführungen werden die Übungen auf dem Pferd wiederholt. Zwischendurch erfolgen ggf. immer wieder Korrekturen der Longenführereinwirkung.

 

Elke vermag es, sich sehr schnell auf die einzelnen Pferdetypen einzustellen und die richtige Trainingsmethoden und Stellschrauben zu finden. Triebige Pferde werden aktiviert und nervöse beruhigt (sowie häufig auch ihre Longenführer ?). Die Ausbinder werden den Bedürfnissen und dem Ausbildungsstand des jeweiligen Pferdes angepasst. Einige Voltigierpferde werden zunächst an Dreieckszügeln gelöst und danach an Ausbindern gearbeitet. In vielen Fällen wird vor allem an den Grundlagen wie Losgelassenheit und Anlehnung gearbeitet.

 

So auch bei meiner Stute. Die Losgelassenheit ist eines ihrer Grundprobleme und heute, in der ungewohnten Halle und nach der Hängerfahrt (die wir schon lange nicht mehr hatten), ist sie in Hochform und drückt nach allen Regeln der Kunst den Rücken durch und läuft gegen die Ausbinder gegen an, die sie zu Hause eigentlich recht gut annimmt. Naja, denke, da müssen wir jetzt halt durch und ich versuche sie in relativ hohem Tempo über viele Trab-Galopp-Übergänge zu lösen. Mit dem Erfolg, dass ich Elke Recht geben muss, dass ich sie mit dieser Methode vor allem müde mache und zwar durchaus aufwärme, aber keine Gymnastizierung erreichen kann. Doch wie soll ich dieses  Problem lösen? Sie ist halt so.... Und dann komme ich während der folgenden halben Stunde aus dem Staunen kaum noch raus, denn Elke verwandelt mit relativ wenigen Handgriffen und Hinweisen mein hektisch dahinflitzendes Pferd in ein gelassen trabendes, das immer wieder an dem, nun anders verschnallten, Ausbinder den Weg in die Tiefe sucht. Die Hinweise richteten sich insbesondere an meine Person, denn mir war nicht klar welch starken Einfluss ich durch meine Körpersprache auf mein Pferd habe, bzw. welche Kleinigkeiten ich eigentlich nur ändern muss um diesen Einfluss zu variieren.  Es fühlt sich an, als hätten wir kaum etwas verändert, aber die Wirkung ist enorm! Während des Trainings korrigiert Elke uns mal von außen, mal kommt sie zu mir in den Zirkel und nimmt die Longe selber in die Hand, um mir zu demonstrieren was sie meint. Im Stand erklärt sie mir an welcher Körperstelle mein Pferd mehr gelockert werden muss und wie ich das über die nächsten Wochen mit der gymnastizierenden Arbeit an der Longe erreichen kann. Am Folgetag kann ich das Gelernte nach ein paar kleinen Korrekturen reproduzieren und meine Zuversicht steigt, dass mir dies auch zukünftig alleine zu Hause gelingen wird. Auf jeden Fall steht für mich fest, dass ich in der kommenden Wintersaison wieder dabei sein werde, wenn hoffentlich erneut ein Longierlehrgang mit Elke bei uns stattfinden wird. Im September dürfen wir sie übrigens wieder als Richterin bei unserem Voltigierturnier begrüßen. [SWP]

 

 

Dressur-Trainingstag mit Christiane Peters am 28. Januar

Foto: Lehrgangsleiterin Christiane Peters mit Teilnehmerin Charlene Arft.

 

In dieser Wintersaison ergänzten wir unser Lehrgangsangebot nun auch durch Dressurlehrgänge. Dabei können wir uns glücklich schätzen, Christiane Peters als Trainerin gewonnen zu haben. Christiane reitet selber erfolgreich auf S**-Niveau und ist seit letztem Jahr Trägerin des goldenen Reitabzeichens (mehr Infos unter www.christiane-peters-dressurausbildung.com). Dennoch kümmert sie sich ebenso liebevoll wie kompetent um den Reitanfänger, der vielleicht auch noch Ausbinder beim Reiten benötigt, wie auch den Dressurreiter bis zur schweren Klasse.

 

Unser erster Dressurtermin fand aus Zeitgründen noch nicht als Wochenendlehrgang, sondern als Trainingsnachmittag statt, der von Vereinsmitgliedern und -gästen nachgefragt wurde. Wie ich es von Christiane gewohnt bin, schaute sie sich jedes Pferd/Reiter-Paar ganz in Ruhe an und fand individuelle Herangehensweisen für die unterschiedlichen Bedürfnisse. Dabei legt sie stets großen Wert auf die Grundlagen, wie korrekt gerittene Übergänge, die Schulung des Taktgefühls beim Reiter und die grundlegende Losgelassenheit des Pferdes. Am Ende einer Einheit wird stets die Dehnungshaltung abgefragt, um zu überprüfen ob das Pferd nach dem Training durchlässig genug ist um vom Schenkel an das Gebiss zu „ziehen“. Bei einem Wochenendlehrgang liegt der Fokus am Samstag eher auf den Grundlagen, wohingegen am Sonntag eher das Reiten von Lektionen im Vordergrund steht.

 

Sollte Christiane Probleme in den Grundlagen feststellen, so erzählt sie mir, würde sie auch schon mal mit einem Reiter Sitzübungen an der Longe durchführen. Dieses geschähe aber eher im Fall von Reitanfängern. Generell bietet sie ihren Schülern eine ehrliche Reflektion und verständliche Erklärungen, die mir persönlich bisher immer sehr weitergeholfen haben. Anhand der zufriedenen Reiter an unserem Trainingsnachmittag kann ich aber auch rückschließen, dass diese Meinung geteilt wird.

 

Für diese Wintersaison sind zwei weitere Lehrgänge am 11.+12. März und am 22.+23. April geplant, Anmeldungen nimmt Swantje ab sofort entgegen (0176 22852440). Weitere Infos zu diesem und allen weiteren Lehrgängen befinden sich hier auf der Vereinshomepage. [SWP]

Springlehrgang mit Lars Stange am 21.+22. Januar

 

Eine Woche nach dem Stangen- & Cavalettilehrgang starteten die Springreiter auch wieder mit einem Lehrgang bei Lars Stange durch. Dieses Mal trainierten an beidem Tagen jeweils vier Gruppen von E- bis A**-Niveau.

 

Den Wochenendlehrgang baut Lars in der Regel so auf, dass am Samstag die Förderung der Rittigkeit und korrektes Reiten im Vordergrund stehen. Dabei werden die Pferde über mittlere Höhen gymnastiziert und Parcoursausschnitte in Vorbereitung für den folgenden Tag geübt.

Am Sonntag steht dann das Parcourspringen im Vordergrund. Dabei werden vorbereitend nur wenige „kniffelige“ Ausschnitte oder einzelne Sprünge geübt, denn der Parcours soll in Anlehnung an die Anforderungen in einer Prüfung möglichst von Anfang an vollständig bewältigt werden. Die kurzen Übungsausschnitte zuvor sollen dabei das „Abreiten“ über wenige Sprünge simulieren.

 

Eine Teilnahme an dem Lehrgang ist auch nur an einem Tag möglich, durch die beschriebene Lehrgangsstruktur kann man individuell seinen Fokus wählen und nur Samstag eher gymnastizierende Übungen reiten oder am Sonntag am Parcours arbeiten.

 

Viele Lehrgangsteilnehmer kennt Lars bereits aus dem wöchentlichen Training oder von vorherigen Lehrgängen. Bei neuen Teilnehmern erfragt er in einer kleinen Kennenlernphase relevante Informationen wie z.B. das Pferdealter und ob es sich um aktive Turnierreiter handelt. Das Leistungsniveau wurde zwar bereits bei der Anmeldung abgefragt und auf dieser Basis auch die Gruppen eingeteilt, aber auch innerhalb eines Leistungsniveaus können starke Unterschiede auftreten, z.B. wenn ein junges, unerfahrenes Pferd dabei ist. Aus diesem Grund hat Lars schon in der Aufwärmphase ein genaues Auge auf die Teilnehmer, denn bereits hier offenbarten sich Leistungsunterschiede und ggf. Schwachstellen, an denen daraufhin gearbeitet werden kann.

 

Sollte das Leistungsniveau innerhalb einer Gruppe stark variieren, gleicht Lars dies mit seinem großen Erfahrungsschatz aus und sucht für jedes Pferd/Reiter Paar den individuellen Weg zum Erfolg. Am Ende, so Lars, wäre das Ergebnis innerhalb einer Gruppe stets identisch, aber die Herangehensweisen unter den einzelnen Teilnehmern könnten sich stark unterscheiden. Diese Wege zu finden, zeichnet einen erfahrenen und motivierten Trainer wie Lars aus. Das ihm das hervorragend gelingt, zeigen die vielen wiederkehrenden Teilnehmer.

 

Im Endeffekt sei ihm wichtig, dass Alle zunächst einmal mit Spaß dabei seien und am Ende mit einem guten Gefühl nach Hause gehen. Lars holt jeden Teilnehmer zunächst einmal dort ab, wo er sich gerade leitungsmäßig befindet und möchte ihm im Idealfall neuen Input für das Training zu Hause mitgeben. Dabei sei es vollkommen unwichtig, ob im Training nur kleine Kreuze oder Hindernisse auf L-Höhe überwunden werden.

 

Der Lehrgang steht prinzipiell allen offen, die am Springsport interessiert sind. Gut ist es, wenn bereits wenige Erfahrungen über kleine Sprünge gemacht wurden, aber auch absolute Anfänger können hier ihre ersten Springerfahrungen machen. Nach oben hin sind praktisch keine Grenzen gesetzt, zumeist trainieren in diesem Lehrgang jedoch Reiter bis zum sicheren L-Niveau.

 

 

Für diese Wintersaison sind noch zwei weitere Lehrgänge am 04.+05. März und am 29.+30. April geplant, Anmeldungen nimmt Swantje ab sofort entgegen (0176 22852440). Weitere Infos zu diesem und allen weiteren Lehrgängen befinden sich u.a. hier auf der Vereinshomepage. [SWP]

 

Stangen- & Cavalettilehrgang mit Oda Lade am 14.+15. Januar

Foto: Lehrgangsleiterin Oda Lade (mi) mit Teilnehmerinnen Charlene Arft (li) und Laura Schwafertz (re).

 

Es ist ein trübes, kühles und regnerisches Wochenende, das man am liebsten zu Hause auf dem Sofa verbringen möchte. Dennoch haben sich viele Reiter mit ihren Pferden oder Ponys auf den Weg gemacht, um an Oda Lades Stangen- & Cavalettilehrgang teilzunehmen. Der Weg lohnt sich übrigens nicht nur für die Reiter, sondern auch für Zuschauer, die sowohl ein interessantes Training als auch ein leckeres Angebot an heißen Getränken und zahlreichen Kuchen geboten bekommen. Auch ich mache mich an diesem Wochenende auf den Weg, um den kreativen und umfangreichen Aufbau in unserer „alten“ Halle zu bestaunen und um etwas Kuchen zu naschen.

 

Aufgebaut wurde in der Mitte der Halle ein Kreuz, das durch die Länge der Bahn oder durch die halbe Bahn durchritten werden kann. Zudem entdecke ich Schritt-, Trab- und auch Galoppstangen, die überwiegend auf dem Boden liegen, teilweise aber auch einseitig angehoben wurden. Eine Trabreihe besteht auch aus halbhohen Cavalettis. Ergänzt werden die Aufgabenstellungen durch Fächer und Gassen, wobei vor allem letztere in Schlangenlinien integriert werden sollen.

 

Oda erzählt mir, dass sie bewusst fast gar nicht die volle Cavalettihöhe aufbaut, je nach Trainingsstand und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten würde variiert. Entweder würde hier motiviert, sich ruhig mehr zuzutrauen oder auch noch über diese Höhe hinaus aufgebaut werden. Oda nimmt sich viel Zeit für die individuellen Bedürfnisse und holt jeden Reiter dort ab, wo er sich gerade befindet. Deshalb sind Vorkenntnisse oder Erfahrungen in der Stangenarbeit oder gar im Springen auch nicht notwendig für eine Teilnahme an diesem Lehrgang. Wer gerne unter der Anleitung einer sehr einfühlsamen Trainerin endlich mal „über seinen Schatten springen“ möchte, ist hier genau so richtig wie auch der erfahrene Dressur-, Spring- oder Freizeitreiter. Um die Gruppen (2-3 Reiter pro Gruppe / 60 Min) passend einzuteilen, fragt Oda vor jedem Lehrgang den Kenntnisstand eines Jeden Teilnehmers genau ab.

 

 

 

Das Reiten über die flach am Boden liegenden oder leicht erhöhten Stangen bietet nicht nur den Reitern Raum für tolle Erfolgserlebnisse, sondern gymnastiziert auch Pferde aller Einsatzgebiete sehr effektiv und bietet somit eine sinnvolle Ergänzung zum Wintertraining. So kann man in Odas Lehrgang einen umfangreichen Aufbau nutzen, den man zu Hause sicher nicht auf sich nehmen würde, sei es aus Zeit- oder Materialmangel. Oder man findet hier neue Ideen, und integriert ein einzelnes Element in das private Training.

 

Neben der Gymnastizierung des Pferdes wird auch das Bewegungsgefühl, das Auge und das Einwirkungsvermögen des Reiters geschult, denn die Linienführung muss sehr genau befolgt werden. Dieses Training wirkt sich also auch positiv auf das Reiten von Hufschlagfiguren aus. In einem Fächer gibt es sogar verschiedenen Linien, die man reiten kann und hier lernt der Reiter genau auf die Bewegung seines Pferdes zu achten und die passende Linie zu wählen. Nicht zuletzt bietet diese Form des Trainings eine umfassende Kopfarbeit für den Reiter (und auch für sein Pferd).

 


Zusammenfassend kann man sagen, dass dieser Lehrgang für Jeden interessant ist, der sich und seinem Pferd (egal ob Warmblüter, Pony, Gangpferd, ….) eine sinnvolle Abwechslung in der Winterarbeit bereiten möchte. Angesprochen werden dabei sowohl die Freizeitreiter ohne jegliche Erfahrung in der Stangenarbeit, sowie auch die routinierten Dressur- und Springreiter. Grundlegend sollte man sein Pferd jedoch soweit an den reiterlichen Hilfen haben, dass man keine Probleme hat der Linienführung zu folgen. Die Teilnahme ist auch an nur einem Tag des Lehrgangs möglich. Sinnvoll ist es jedoch an beiden Tagen teilzunehmen, da häufig schon innerhalb dieses kurzen Zeitraums in der Regel ein Lernfortschritt zu bemerken ist, was auch für Oda schön zu beobachten ist.

 

Für diese Wintersaison sind noch zwei weitere Lehrgänge am 25.+26 Februar und am 15.+16. April geplant, Anmeldungen nimmt Oda ab sofort entgegen (0172 9470679). Weitere Infos zu diesem und allen weiteren Lehrgängen befinden sich u.a. hier auf der Vereinshomepage.

 

Abschließend möchte Oda gerne betonen, dass ihr Lehrgang ohne die vielen Helfer im Hintergrund in dieser Form nicht funktionieren würde. An erster Stelle zu nennen ist dabei ihre Schwester Claudia Nachtigall, die sich um die Verpflegung kümmert und auch beim umfangreichen Auf- und Abbau hilft. Des Weiteren bedankt sich Oda bei allen Kuchenspendern und weiteren Personen, die beim Stangen tragen helfen (und es sind wirklich sehr, sehr viele Stangen!). Der Aufbau findet übrigens jeden Freitag vor einem Lehrgang ab ca. 18:00 Uhr statt und Helfer sind immer herzlich willkommen. Wer sein Pferd dabei hat, darf hinterher auch gerne einmal „Probereiten“. [SWP]

 

Nächste Termine

Stangen- & Cavalettilehrgang

16.+17. März

 

Springlehrgang

23.+ 24. März

 

WBO-Regionaltag

mit 

Trainingstag

07. April

- INFO hier -

 

Gelassenheitstraining (GHT)

14. April

 

Gottesdienst in der Reithalle

19. Mai

 

Jungzüchterwettbewerb

26. Mai

 

Sommerturnier

22. Juni (WBO - kein NeOn)

23. Juni (LPO - nur NeOn)

Nächster Arbeitsdienst

06. April

14:00 Uhr

Vorbereitung WBO-Tag

mit anschließendem gemeinsamen Essen (Kartoffelsalat und Würstchen)

 

 

Fragen & Anregungen

Bitte kontaktiert den Vorstand unter info@reitverein-hechthausen.de oder nutzt das Kontaktformular.

Anmerkungen zur Homepage können ebenfalls an die E-Mailadresse oder direkt an Swantje gerichtet werden.

 

Whats-App Gruppe 

In der Gruppe werden aktuelle Informationen ausgetauscht. Wer in die Gruppe aufgenommen werden möchte, meldet sich per Mail unter info@reitverein-hechthausen.de oder direkt bei einem Vorstandsmitglied.

Letztes Updatate

12.03.2023

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